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Dresden, baby!

Dresden, baby!


Heute habe ich den Service von nextbike ausprobiert.

Man registriert sich einmal mit seinen Daten auf der Webseite und kann dann in vielen Städten (auch weltweit) ganz unkompliziert Fahrräder ausleihen.

Und das funktioniert wie folgt: die App runterladen. Hier wird dann, in der gewünschten Stadt, auch angezeigt, wo sich Fahrräder befinden. In einigen Städten kann man nämlich die Fahrräder sogar (nur im engen Stadtkern) an jeder Kreuzung abgeben.

Ich bin persönlich einfach mal losgelaufen und habe Ausschau nach den SZ-Bikes (Sächsische Zeitung/Dresden) gehalten. Nach fünf Minuten bin ich schon fündig geworden. In die App klicken, den QR-Code am Fahrrad einscannen, die Nummer vom Fahrrad bestätigen. Dann erhält man den Zahlencode für das Schloss. Eingeben und losfahren.

Die Gebühren sind absolut okay - je nach Stadt und Anbieter unterschiedlich. Informationen findet man auf der Webseite. Der Service ist wirklich super.  Noch nie bin ich so schnell von A nach B gekommen, noch dazu in solch toller Art. Dazwischen noch kurz durch den großen Garten gefahren um das Parkleben aufzusaugen. Absolut herrlich! Ich freue mich schon auf viele andere Städte, in denen ich mein Fahrrad ausleihe!

 

Nachtrag: wir haben den Service von Nextbike auch nun bereits in Karlsruhe ausprobiert -> auch wirklich toll! Das eine Fahrrad mussten wir etwas suchen, da die Stellplätze in der App teilweise nicht ganz genau stimmen. Aber kaum auf dem Fahrrad gesessen ging es los durch den Schlosspark. Leonard war restlos begeistert! Auf dem Weg sind wir einer netten, älteren Dame begegnet, die sich sehr gefreut hat, dass das tolle Angebot von Nextbike auch genutzt wird.... Hoffentlich kommen noch ganz viele Städte hinzu! Ich werde noch zur richtigen Stadt-mit-dem-Fahrrad-Entdeckerin....  schön!!!

Ach. Und ja. Wer zwischendurch eine kleine Pause einlegen und nicht bei McDonalds, BurgerKing, Nordsee und Co. stoppen möchte, dem lege ich Las Tapas  in der Altmarktgalerie an's Herz. Fahrradstellplätze gibt es vor der Galerie überall. Mit der Rolltreppe ganz nach unten und Richtung "Food-Ecke" steuern.... zum Las Tapas Rápido. Eine kleine, feine Tapasbar. Wie es der Name schon sagt: etwas für Zwischendurch und für den "schnellen" Hunger. Eine Vielzahl der baskischen Spezialität Pintxos (auch Pinchos geschrieben - unendlich lecker belegte Weißbrotscheiben - in unendlich leckeren Variationen) erwarten euch - neben einer schönen Auswahl der anderen, gängigen Tapas. Die Preise sind super, die Brote schmecken herrlich und man ist schnell für die nächste Tour gestärkt. Wer ausgedehnter Spanisch essen möchte, der sollte eher das größere Restaurant am Neumarkt ansteuern.

In diesem Sinne - buen provecho!

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